Dienstag, 27. Januar 2009

Obama: Nach der Euphorie kommt die Ernüchterung

Barack Obama ist gerade erst eine Woche im Amt als US-Präsident und schon ergeben Meinungsumfragen eine ernüchternde Bilanz. Obama hat von der ursprünglichen Zustimmung in der Bevölkerung, welche bei 83 Prozent lag, 15 Prozent verloren.

Eine 68-Prozent-Zustimmung übertrifft zwar bei Weitem die letzten Ergebnisse des ehemaligen Präsidenten Bush (25 Prozent), aber die Tendenz ist deutlich negativ.

Viele in der Bevölkerung erwarteten, dass Obama sich zunächst der Bedürftigen annehmen würde, stattdessen kümmert er sich um die Auflösung von Guantanamo und verkündet stärkere Kampfhandlungen in Afghanistan, welche mit größeren Todeszahlen unter den US-Soldaten einhergehen würde.

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