Dienstag, 28. April 2009

Die Schweinegrippe als Schlüssel zum Kriegsrecht?

Bereits im letzten Jahr wurde die Öffentlichkeit durch verschiedene Gelegenheiten, eigentlich beginnend mit der Vogelgrippe, auf die Möglichkeit einer Pandemie hingewiesen und durch die Medien entsprechend "trainiert". In den USA sind bereits zum 1.10.2008 aktive Truppen im Inland stationiert worden, welche nicht in die Struktur der Nationalgarde eingegliedert wurden, sondern letztendlich Washington unterstellt sind, um in "eventuellen" Krisenfällen reagtionsfähig zu sein. Auch wurden im letzten Jahr in den USA Hunderttausende von Särgen für verseuchte Tote bereit gestellt und seit 9/11 etliche Gesetze in den USA und in Europa zur Einschränkung der Persönlichkeitsrechte durchgewunken.

Gleichzeitig nimmt die Wirtschaftskrise ihren Lauf, trotz inzwischen unzähliger Maßnahmen, welche sich meist recht schnell als Luftnummer entpuppt haben (siehe Sozialisierung von Bankverlusten, Manipulation von Bewertungsregeln für Banken, Konjunkturpakete aller Art u.a. die Abwrackprämie etc.). Aufgrund der erwarteten sozialen Unruhen durch steigende Arbeitlosigkeit und starken Einschnitten durch die Wirtschaftskrise wäre Vorbereitungen der Regierungen leicht nachvollziehbar, um solche Unruhen durch gezielte Massnahmen bereits im Vorfeld zu ersticken (Militär im Inland, entsprechende Gesetze, Ausstattung der Polizei mit Sonderrechten wie z.B. Schusswaffengebrauch zur gezielten Tötung, Zensur des Internets u.s.w.). Allerdings, würde dies öffentlich geschehen, vermutlich unter starken Protesten aus der Bevölkerung.

Bei Betrachtung der zeitlichen Zusammenhänge der Geschehnisse der Wirtschaftskrise und der bereits abgeschlossenen Vorbereitungen zur Vermeidung von sozialen Unruhen, kann man relativ klar erkennen, dass weitere Schritte einer Alibifunktion bedürfen, um nicht von der breiten Masse als willkürliche Einschränkung empfunden zu werden. Schließlich muss die Umverteilung der Vermögenswerte gesittet ablaufen.

Daher ist es durchaus gerechtfertigt die Frage zu stellen, ob die Schweinegrippe bewusst provoziert wird, um weitere Einschränkungen der Bevölkerung zu rechtfertigen und durch die Hintertür ein Quasi-Kriegsrecht einzuführen. Inzwischen ist es allgemein bekannt, dass die "Spanische Grippe" ein Produkt aus US-militärischen Laboren war und es den Amerikanern durchaus zumutbar ist, eine Pandemie nochmals zu ihren eigenen Interessen stattfinden zu lassen (schaut euch die Nutzniesser der Medikamentenverkäufe der Vogelgrippe an).

Den eins dürfte inzwischen den meisten klar sein, der Umfang der aktuellen Wirtschaftskrise wird noch für viele Jahre ihre Spuren zeichnen und an den wenigsten ohne Schaden vorbei ziehen. Da kommt doch eine Pandemie gerade recht, um die Bevölkerung von der Straße fern zu halten und von den aktuellen Schweinereien der Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise abzulenken.

Es wird vielleicht interessant zu beobachten, wie sich die Schweinegrippe hier in Deutschland auf die anstehenden traditionellen Mai-Demonstrationen auswirken...

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